Ein ganz früher Förderer war sicher der evangelische Pfarrer Alfred Genuith.

Er bestellte die allerersten Ölbilder:

Eine große Tafel mit der Kopie von Edvard Munch: Das Grab unter der Baumwurzel

sowie zwei kleine Kopien zu Albrecht Dürer: Die vier Apostel,

gute Arbeit, wenn auch mit etwas verkürzten Beinen.

 

Das allererste Auftragsportrait existiert wohl nicht mehr, da es angeblich in einem Eifersuchtsdrama zerstört wurde.

 

Die Ölstudie zur Pieta-Maria von Michelangelo ist dann vielleicht die erste Leinwandarbeit.

Pieta – Maria, Öl auf Leinwand 1984

 

 

 

Tor 25 benamt ist diese Collage aus einer Foto-Steilvorlage des damaligen Freundes Ralf Häselich und grün- und rot-Licht-Bereichen, die das Format Eindrucks-steigernd erweitern.

 

 

 

Ebenso ging diesem Bild ein Motiv von Ralf Häselich voraus.

 

 

Dieses Ölbild ist tatsächlich ein Schlüsselbild, da es Schalenberg sehr intensiv in die Ölmalerei hineinzog.

 

Diese Beiden Motive wurden auch schon bald einmal von Schalenber selbst kopiert, da dafür bald Nachfrage aufkam.

 

Wichtig sind noch das grandiose Gesellenstück zur Malerlehre (Innungssieger):

 

und ein erster Siebdruck in den Farben: SChwarz-Rot-Gold,

welche später wieder sehr wichtig werden…