Die Sonne am Rhein
(Text: Sven Schalenberg, 31.10.09, nach der Melodie „The rose“ von Amanda McBroom)
C G a C C4
Sonne taut die schweren Eise… Und das Wasser springt zu Tal.
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Sonne taut den Schnee ganz leise. Abwärts zieht Alles ohne Wahl.
a d G G4 C C4
Von den Seiten kommen Bäche, Wasser rollt im Bett den Stein,
a d
’Zieht ‘nen Graben durch die Fläche,
G G4 C C4
Und nach Norden fließt der Rhein.
C G a C C4 C
In den Bergen Anlauf nehmend, ist der Fluss bald nicht mehr klein.
C G a C C4 C
Die Geschwister geben schönend, Rechts und Links ihr Nass hinein.
a d G G4 C C4 C
Es tragen Schiffer ihre Fuhren. Es grüßen alte Städte fein.
a d
Auf den Brücken treffen sich Kulturen
G G4 C C4 C
Und nach Norden fließt der Rhein.
C G a C C4 C
An den Ufern feiern Leute, An den Hängen wächst der Wein.
C G a C C4 C
Man denkt immer an das Heute, Und lässt jeden Guten Sein.
a d G G4 C C4 C
Es treiben Freunde gerne Posse, Dazu fallen Lieder ein.
a d
’S fällt der Unmut in die Gosse
G G4 C C4 C
Und in’s Meer fließt dann der Rhein.